Über mich – Babyfotografin Berlin

Heidi Kluthe, Babyfotografin aus Berlin (wobei ich mittlerweile auf dem Land wohne), 37 Jahre alt und stolze Mama von Theo.  Seit meiner Leuchtturmhochzeit 2008 trage ich meinen einzigen Ring am Finger und bin rundum glücklich verheiratet. 

Nach meiner Elternzeit habe ich schnell gemerkt, dass ich nicht als angestellte Fotografin arbeiten möchte, sondern flexibel und in Theos Nähe sein möchte. Zusammen mit David, meinem Fotografenkollegen, habe ich 2014 SPUTNIKeins fotografie (www.sputnikeinsfotografie.de) gegründet und wir haben unsere Traumlocation auf dem Stadtgut Buch gefunden. Mit viel Liebe zum Detail haben wir unsere Vorstellungen von einem Fotostudio umgesetzt.

Familien, Babybäuche und Babies sind unsere meisten Kunden. In den letzten Jahren habe ich meine Liebe für die ganz kleinen, die Neugeborenen, entdeckt. Sie benötigen viel mehr Zeit, mehr Ruhe, mehr Gelassenheit beim Fotografieren. Ich entdecke jedes Neugeborene anders und meistens entstehen beim Shooting zusammen mit den Eltern einfach die schönsten Ideen.

Es ist super wichtig! Ihr sollt euch wohl fühlen im Fotostudio, mit mir! Ich darf die ersten Fotos von eurem Baby machen, ich darf eure Babyfotografin sein. Ihr schenkt mir damit eine Menge Vertrauen. Wir verbringen viel Zeit zusammen, werden euer Baby gemeinsam in den Schlaf schaukeln und einfach mit ihm lächeln und jeden Moment genießen! 

Ich bin letztes Jahr mit meinem Mann und meinem Sohn aus Karow raus, Richtung Eberswalde, gezogen nun haben wir einen großen Garten und viel Platz für viele Ideen. Jeder Tag ist aufregend und immer passiert was neues, wie mit einem Baby – es stellt erstmal das Leben auf den Kopf, aber jeder Tag ist ein Geschenk und macht einen glücklich.

Ich liebe den Kaffeeduft am morgen und ein gemütliches Frühstück am Sonntag. Theo und Ich verbringen viel Zeit im Schwimmbad und genießen jeden Tag in unserem Haus.

Zudem genieße ich jeden milden Sommerregen und die mystischen Herbstnebel, die auf dem Dorf jetzt wahrscheinlich noch mehr werden.

Ich verliere mich zu gerne in Fotos und lass mich während des Fotoshootings immer wieder neu inspirieren. Meistens bin so neugierig auf die Fotoergebnisse, dass ich mir die Fotos noch am selben Tag ansehen muss.